Hebamme mit Herz und Technik
Eine bewegende Reise zwischen Geburtsbegleitung und digitaler Transformation
Seit 35 Jahren helfe ich Frauen bei ihren Geburten. Ich durfte viele Frauen, Paare und Familien begleiten und immer wieder Neues und Spannendes dazulernen.
Es gab Aufs und Abs, Durststrecken, Durchhalten und Neuorientierung. Nach so vielen Jahren, kann ich mir immer noch nicht vorstellen, etwas anderes zu tun, als Hebamme zu sein.
Erfahrung & erfolg
Jede neue Geburt, jedes neue Leben schenkt mir mehr Erfahrung. Mein Erfolg misst sich dabei nicht an den Zahlen, sondern vor allem an dem Vertrauen und der Dankbarkeit, die mir die Familien entgegenbringen.
Engagiert.
Empathisch.
Einfühlsam.
Der Einsatz von Technologie ermöglicht es, Barrieren in der Gesundheitsversorgung zu überwinden und Familien weltweit zu unterstützen. Dadurch können neue Maßstäbe in der Geburtshilfe und Mütterberatung gesetzt werden.
Dafür setze ich mich ein.
Über all die Jahre haben sich meine Sicht auf meine Berufung, meine Aufgabe, meine Fähigkeiten und Kenntnisse aufgebaut, verändert, erweitert. Darüber berichte ich gern als:
Stimmen
Herzette
Diane
Julia
Rachel
Maria
Luise
WHAT DOES IT MEAN:
HAUPTSTAD THE
BAMME
„Thebamme“ ist nicht nur eine Webseite – es ist ein Name, der eine Geschichte voller Herzlichkeit und Humor erzählt.
Alles begann im Jahr 2017, als ich, Sabine, meine Berufung auf internationaler Bühne erweiterte und die mehrsprachige Hebammen-Plattform „Call a Midwife“ gründete. Es war der perfekte Moment, um meine Englischkenntnisse aufzupolieren, ein Unterfangen, das anfangs nicht ohne Stolpersteine verlief. Meine Versuche, das deutsche Wort „Hebamme“ englisch auszusprechen, ohne es zu übersetzen, führten zu dem lustigen Neologismus „Thebamme“.
Dieser kleine Versprecher wurde liebevoll von meinen Freunden aufgegriffen, besonders da ich in der Vergangenheit als „Hauptstadthebamme“ bekannt war. Auf der englischsprachigen “ „Call a Midwife“-Seite wirkte dieser deutsche Titel wie eine kuriose Mischung aus Deutsch und Englisch – „Hauptstad the bamme“.
Diese charmante Verwechslung wurde schnell ein Klassiker und “The Bamme” mein liebevoller Spitzname. Freunde beschlossen, diese sprachliche Kreation zu ehren. Zu meinem Geburtstag schenkten sie mir einen Leuchtkasten, auf dem stand: „We love the bamme!“.
Eine liebevolle Anerkennung, die den Weg von der Hauptstadthebamme zu „The bamme“ feierte. Heute steht „Thebamme“ für die Verschmelzung meiner Identität als Hebamme mit meiner internationalen Präsenz, für die Balance zwischen Tradition und Moderne, und für eine Prise Humor, die uns daran erinnert, dass die schönsten Momente oft in der Einfachheit eines Lächelns liegen.
Wenn man genau hinschaut, erkennt man in „thebamme“ auch „hebamme“ – ein kleines, aber feines Detail, das zeigt, wie aus einem einfachen Missverständnis eine liebevolle Anerkennung meiner Tätigkeit geworden ist.